Nachhaltig reisen geht mit sanftem Tourismus einher und bedeutet, sich auch vor Ort verantwortungsvoll zu verhalten:
Müll vermeiden, Wasser sparen, aber auch die Kultur und Traditionen respektieren und die Tier- und Pflanzenwelt nicht zu zerstören.
Es gehören neben ökologischen Fragen auch soziale Faktoren und der Menschenrechte dazu.
Die Kompensation des CO2-Ausstoßes ist nur das Fundament.
Darüber hinaus geht es vor allem um die wichtigen Programminhalte beim nachhaltigen Reisen:
*Echte Augenhöhe von Besuchern und Besuchten,
von privaten Unternehmen und Bauernhöfen und lokalen Produzenten
*Gemeinsame Erlebnisse in einer kleinen Gruppe mit einem
einheimnischen Reiseleiter und der örtlichen Bevölkerung
*Übernachtung in privat geführten Hotels, die Umweltstandards erfüllen,
des sanften Ökotourismus
*Entwicklungsprojekte kennenlernen
*Baumpflanzprojekte und Baumpatenschaften
*Ökostrom und Solaranlagen, E-Ladestation
*Biolebensmittel und Erzeugnisse aus fairem Handel
*Plastikfreie Hotels bevorzugen
*Unverpackt einkaufen
*Handtücher mehrmals benützen
*wiederverwendbare Wasserflaschen, anstatt Plastik
*Müll receyceln
*Food Waste
*Meeresschutz
*Tierwohl
*Klimaschonende Anreisen bevorzugen
*Biete klimafreundliche Reiseveranstalter an
Beim aktuellen Meaningful Tourism Index für Nachhaltigkeit belegt die Destination Aruba den ersten Platz, gefolgt von Island, Schweiz, Dänemark, Norwegen, Niederlande, Australien, Neuseeland, Finnland und Singapur.
Per Klick lässt sich leicht ausrechnen, wie viele zurückgelegte Kilometer Du durch das Pflanzen eines Baumes ausgleichen kannst, sofern du viel fährst !